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Index Briefe Bd. 6 / Index Französisch / Index Eymard


Nr.2101

An P. Heinr. Billon

Als Antwort auf einen Brief von P. Stafford.

Paris, 12. Februar 1868.

Lieber Pater Billon!

Bei meiner Abreise habe ich es bedauert, Sie nicht wiedergesehen zu haben. Ich habe meinen Mitbrüdern aufgetragen, Ihnen meine herzlichen Abschiedsgrüße auszurichten.

Bitte erledigen Sie sofort dieses Schriftstück und senden Sie es ordnungsgemäß zurück. - Es ist mir sehr unliebsam, gezwungen zu sein, eine Geldanleihe zu tätigen. Wenn Sie wenigstens Ihr Haus verkaufen könnten; das würde uns aus der Verlegenheit helfen. Gewiß, lieber Pater, ich will in keiner Weise Ihren Willen in dieser Angelegenheit beeinflussen: Sie haben uns so oft mit gütigem Herzen Ihre Hilfe angeboten, sodaß ich nie an eine Rücknahme dieses so kindlichen Wohlwollens zur Gesellschaft, Ihrer Mutter, denken könnte.

Seien Sie gewiß, daß der Beschluß, den ich Ihnen bzgl. Ihrer Güter mitgeteilt habe, aufrecht bleibt; aber auf Ihr Angebot hin rechnete ich ein bißchen mit dem Verkauf Ihres Hauses zugunsten von Saint-Maurice, wo Sie Mitbesitzer sind. - Es handelt sich nicht nur um 20.000, sondern um 40.000 Francs, die mich dieser unglückselige Bruder Eugen ausgeben ließ.

Lieber Pater, Sie haben ganz auf den Brief vergessen, den Sie mir noch am selben Tag versprochen hatten. Hüten Sie sich vor dieser Haltung, die Dinge ständig aufzuschieben, sie ist sehr traurig.

Im Herrn ganz mit Ihnen verbunden,

verbleibe ich herzlichst Ihr

Eymard.


Nr.2102

An M. Guillot

Paris, 13. Februar 1868.

Teure Tochter im Herrn!

Ich war bei unserem Rechtsanwalt, um uns und Sie am kommenden Samstag bei der Versammlung des Handelsgerichtes zur Bankrotterklärung Le Clère zu vertreten. Sie müssen mir sofort zwei Stempelpapiere zu 50 Centimes senden.

Auf dem unteren Rande des Blattes lassen Sie eigenhändig sowohl den Namen von Chabert als auch von Bourne sowie folgende Worte schreiben:

Ermächtigung, mich beim Konkurs von Le Clère zu vertreten.

Hier: Unterschrift.

Ich habe keine Zeit, Ihnen länger zu schreiben. Ich werde es später nachholen. Die Post geht ab.

Im Herrn verbleibe ich Ihr ergebenster

Eymard.


Nr.2103

An P. Leroyer

Paris, 13. Februar 1868.

Lieber Pater!

Es ist auch meine Schuldigkeit, Ihnen für Ihre gute Aufnahme und so andauernde Hingabe zur Verherrlichung Unseres Herrn und zum Wohl der Gesellschaft den Dank auszusprechen.

Wir haben soviele Probleme zu meistern, und die Zeiten sind so schlecht, daß ich vorziehe, mit der Reise nach Marseille noch zu warten; ein Grundstück kaufen ist nicht schlimm, aber das Bauen verdoppelt die Auslagen.

Sie tun für den Augenblick dort Gutes, wo Sie eben sind; die Grunstückpreise werden immer niederer, denn die Wirtschaft verschlechtert sich! Wir verlieren nichts, wenn wir noch warten;das ist zur Zeit meine große Überzeugung.

Ich sende Ihnen den Brief, den ich der Frau Oberin geschrieben habe; wenn sie einwilligt und sogleich die Zinsen zahlt, werden wir uns damit begnügen; wenn sie weiterhin Schwierigkeiten macht, dann werde ich Herrn Guérin mit dem Prozeß beginnen lassen; Herr Martin wartet ohne Zweifel auf die gerichtliche Vorladung und ich habe alles getan, um die Auseinandersetzung zu beenden. So werden Sie sehen, daß Herr Guérin stärker ist, als sie es sich denken.

Bitte überbringen Sie ihm persönlich diesen Brief und warten Sie dessen Ergebnis ab.

R e g n u m C o e l o r u m v i m p a t i t u r,

R e g n u m D e i e t g a u d i u m i n S p i r i t u S a n c t o.

Im Herrn ganz Ihr

Eymard, Sup.

P.S.- Ich habe alle pflichtbewußt und wohlauf angetroffen.

An hochw. P. Leroyer

Superior der Religiosen vom Hlst. Sakrament

Nau-Straße 7, Marseille


Nr.2104

An Frl. de Meeûs

Paris, 14. Februar 1868.

Ehrwürdigste Mutter!

Pater Champion teilt mir mit, Sie hätten mir vor eineinhalb Monaten geschrieben. Dieser Brief ist zweifellos in Paris liegengeblieben. Ich kenne seinen Inhalt nicht, weil ich seit Anfang Jänner abwesend bin und unsere Häuser im Süden besuche.

Ich möchte mich also dafür entschuldigen. Ich bedauere tief diese Verspätung. Ich muß in den ersten Wochen der Fastenzeit nach Brüssel reisen, um in Gent die Sühnenovene abzuhalten, um die mich Frau de Coutebonne im Auftrag des P. Direktor des Werkes bittet; falls es die Zeit noch erlaubt, werden Sie mir die Gedanken Ihres Briefes sagen oder schreiben, die etwa eine Beantwortung erfordern.

Mit großem Schmerz höre ich, daß der gute Crépon krank ist; dies tut mir leid für die Kapelle, denn die Leute hören ihn gerne.

Ist er vielleicht entmutigt? Er schreibt mir, daß er wegen Mangels an Zuhörern nicht mehr gepredigte. Wirklich, ich kann dies für Gläubige nicht verstehen, die einen guten Prediger lieben, denn P. Crépon hat sicherlich diese Fähigkeit. Ohne Zweifel handelt es sich um eine Prüfung Gottes.

Ich empfehle mich sehr Ihrem Gebet, ehrwürdigste Mutter. Ich tue es gerne für Sie und Ihre fromme Kongregation.

Nehmen Sie meine aufrichtigen Grüße entgegen.

Ihr hochachtungsvoller und gehorsamer Diener

(S) Eymard

Sup. SSS.


Nr.2105

An Familie Modave

Paris, 14. Februar 1868.

Gnädige Frau im Herrn!

Es tat mir sehr leid, daß ich Sie anläßlich meiner letzten Reise nicht wiedersehen konnte. - Ich habe innigen Anteil genommen an Ihrem Kummer mit Ihrem lb. Kranken; ich habe für Ihren Gatten und die beiden Schwestern eifrig gebetet.

Ich hoffe sehr, daß Unser Herr die Leiden gelindert hat, und daß zur Zeit alles in Ordnung ist. - Ich hoffe, gute Dame, daß ich die Freude haben werde, Sie um die Mitte der Fastenzeit herum, wenn ich nach Brüssel reise, zu treffen.- Schonen Sie Ihre gebrechliche Gesundheit, es gibt einen langen Weg zurückzulegen im Dienst und zur Verherrlichung des Guten Meisters.

Gott erfülle Sie mit seinen väterlichen Tröstungen.

In seiner göttlichen Liebe verbleibe ich

Ihr ergebenster

Eymard.


Nr.2106

An Frl. Thomas de la Bossière

Paris, 14. Februar 1868.

Gnädiges Fräulein im Herrn!

Welch eine Verspätung habe ich doch bei Ihnen! Ich hatte einen Brief für den Neujahrstag angefangen; dieser Brief blieb aber unvollendet und ist wie ein Blumenstrauß nach dem Fest. Lassen Sie mich Ihnen jedoch zu meinem Trost sagen, gnädiges Fräulein, daß ich Ihnen in meinem Herzen vor Gott ein gutes Jahr gewünscht habe, aber ein solches Jahr, das für sich allein genommen, das ganze Leben wert ist.

Immerhin, das vergangene Jahr war schön, da St. Anna (Die Gründung des Hauses in Chaussée de Wavre, Brüssel, A.d.H.) voll Jugend und Hoffnung blüht. Was wird dies erst sein, wenn diese Blüten die schöne Sonne des Frühlings und Sommers erlebt haben!!!

Wie sind Sie glücklich, gnädiges Fräulein, die Ehre und das Glück zu haben, daß Sie mehr als Marta in Bethanien sind! Mehr als Johannes Markus, der glückliche Meister im Abendmahlssaal! Sie müssen das Leben lieben, um Zeit zu haben, sich wie Salomo am eucharistischen Tempel zu freuen, welcher der Thron der Gnade und der Liebe für soviele fromme Seelen sein soll.

Gott erhalte Sie lange Zeit, gnädiges Fräulein, zu seiner Ehre und zu unserem Troste!

Ich hoffe, das Glück zu haben, Sie in der zweiten Fastenwoche herum zu sehen, und Ihnen auch mein Bedauern und meine Ergebenheit auszudrücken.

Mit aufrichtigen und ganz eucharistischen Grüßen

verbleibt hochachtungsvollst

Ihr untertänigster Diener

Eymard,

Sup. Cgnis. S.S.S.


Nr.2107

An M. Guillot

Paris, 15. Februar 1868.

Teure Tochter im Herrn!

Sie sollen mir die Scheine von Schwester Felizia und Schwester Luise schicken. Sie hätten den Text und die Unterschrift auf dem Blatt u n t e n hischreiben sollen. Wenn die Bögen ungültig sind, werde ich es Ihnen schreiben.

Es ist ein Glück, daß Schwester Maria in der Liturgiegesellschaft ihr Geld angelegt hat; so verlieren Sie wenigstens nichts.

Ich habe in Marseille Herrn Coste getroffen; ich war mit ihm zufrieden. Er sagte mir, daß er im kommenden Mai nach Angers reisen werde. Ich habe ihm bei uns in Paris freundschaftliche Unterkunft angeboten.

Ich habe ihm Ihren Auftrag zum Verkauf Lieutand übergeben; er versprach mir, sein Möglichstes zu tun.

Ich kann Ihnen den Tag meiner Reise nach Angers nicht genau bestimmen. Ich muß dies entweder am Beginn der Fastenzeit oder um den Passionssonntag herum erledigen; dies wird von einer Reise nach Brüssel abhängen.

Ich wünsche und erbitte Ihre Genesung; die Krankheit, die Sie mir nennen, ist für gewöhnlich nicht tödlich; mit einer eingehaltenen Diät kann man lange damit leben; übrigens haben Sie Unser Herr und die seligste Jungfrau schon von so vielen anderen schweren Krankheiten geheilt!

Auf der Hinreise nach Marseille habe ich Schwester Benedikte und Schwester Philomena besucht. Schwester Benedikte befindet sich körperlich und seelisch im unveränderten Zustand. Schwester Philomena läßt ihr viel Pflege angedeihen. Diese armen Mädchen leiden, fern von der Aussetzung des Hlst. Sakramentes!

Der gute Meister läßt eine solche Heimsuchung ohne Zweifel zu einem größeren Wohle zu; sie wollen von Angers, wo sie fänden, was ihnen fehlt, nichts wissen! So steht nun Schwester Benedikte ohne Renten von Le Clére da. Sehen Sie, teure Tochter, wie der lb. Gott ihr alles weggenommen hat! .............................................................

Man hat Ihnen meinen Gedanken nicht gut erklärt: ich will keinen gemischten Orden gründen, sondern man möchte sehen, wie sich rund um allen Tabernakeln der Welt eucharistische Bruderschaften entwickeln, damit Unser Herr überall Anbeter hätte; von dieser Idee zu einem Kloster ist es sehr weit!

Leben Sie wohl, teure Tochter; ich segne Sie und alle Ihre Töchter im Herrn.

Eymard.


Nr.2108

An Herrn Amadeus Chanuet

Paris, 22. Februar 1868.

Lieber Herr Amadeus!

Ich habe gehofft, Ihnen in Lantigné eine Antwort über Ihre schöne Idee der Allerheiligen-Bruderschaft zu überbringen, aber es geht einfach nicht, 14 Tage Verspätung, wichtige Angelegenheiten warteten auf mich - ich mußte Sie von der Ferne grüßen, und jetzt leide ich an einer Grippe, - Gott sei dafür gepriesen!

Gewiß, ich liebe Ihre Absicht, in Ihrer hübschen Kapelle ein Zentrum zur Verehrung aller Heiligen zu errichten, und ich habe mir vorgenommen, Ihnen möglichst viele Reliquien zu beschaffen. - Es ist aber schwierig, eine kanonische Errichtung zu erreichen, dazu braucht es unbedingt die begeisterte und ausdauernde Hilfe des Kardinals in Rom.

Wenn ich bald dorthinreisen könnte, würde ich versuchen, Ihnen bei dieser kostbaren Verwirklichung dienen zu können.

Ich war glücklich über die paar Tage, die ich in Allerheiligen zubringen durfte. Ich danke Ihnen dafür, man fühlt sich dort wirklich als eine Familie. - Bitte danken Sie auch der vorzüglichen Frau Blanche in meinem Namen; sagen Sie ihr, daß ich sie sowie Ihre lieben Kinder nicht vergesse.

Ich war sehr froh, in St. Bonnet mit der Familie einen schönen Abend zu verbringen; er ist mir wie ein köstlicher Duft meines Besuches und auch eine stets zunehmende Bewunderung über die schöne Aufgabe des Herrn von St. Bonnet in Erinnerung geblieben.

Leben Sie wohl, lieber Herr Amadeus!

Im Herrn verbleibe ich Ihr ergebenster

Eymard S.

An Herrn

Amadeus Chanuet.


Nr.2109

An Sr. Benedikta

(Nach Lantigné adressiert)

Paris, 22. Februar 1868.

Teure Tochter im Herrn!

Ich möchte Ihnen mein Bedauern darüber ausdrücken, daß ich nicht nach Lantigné zurückkehren konnte; große Geldprobleme riefen mich nach Paris: ich habe mich zu lange in Marseille aufgehalten.

(hier wurde das Blatt über eine Länge von 28 mm abgeschnitten; dies entspricht dem Raum von 4 Handschriftzeilen).

Gott will mich ........................... Ich habe dies sehr nötig.

Hier werde ich fortwährend von der Arbeit verschlungen; Gott will es so.

Ich habe mit P. Chanuet über Ihren Wunsch gesprochen; er findet dabei soviel Hindernisse, daß Sie aufgrund der bösen Leute in der Gegend, wie er meint, darauf verzichten müssen; auch wegen Br. Eugen, der dorthingeht und sich schlecht benimmt.

Es hat mich gefreut, von Frau v.Thièvres zu vernehmen, daß Sie von den Toten auferstanden sind. Gott sei dafür gedankt!

Meine Schwester und Nanette haben mir streng aufgetragen, Sie herzlich zu grüßen; ich hatte ihnen mitgeteilt, daß ich Sie besuchen werde. Sie mögen Sie sehr.

Frau v.Andigné befindet sich noch immer in Lion d'Angers.

Von allen Seiten ruft man mich nach Angers; wenn ich nicht zu müde bin, werde ich um den 1. Fastensonntag herum hingehen.

Die ehrw. Mutter ist noch immer sehr krank; sie leidet an der Zuckerkrankheit, ein tödliches Leiden.

(hier gilt auf der Rückseite des Blattes dieselbe Bemerkung wie oben).

....(wie) Sie; es scheint, daß sie erblindet ist. Ich bedauere sie sehr.

Beten Sie innig für mich. Ich bin so traurig und fast vernichtet! Unser Herr läßt mich in einer tiefen Wüste; ohne Zweifel verdiene ich es.

Ich segne Sie, teure Tochter; wenn es Ihnen auch bessergeht, befolgen Sie trotzdem Ihre Diät, selbst in der Fastenzeit.

Im Herrn verbleibe ich Ihr ergebenster

EYMARD.


Nr.2110

An Fr. Eulal. Tenaillon

24. Februar 1868.

Teure Tochter in Christus, dem Herrn!

Danke für Ihren Brief. Ja, besuchen Sie Ihre Mutter und Ihren Vater und fasten Sie nicht, essen Sie Fleisch an Fleischtagen, schonen Sie Ihre Gesundheit und kommen Sie besser erholt zurück.

Nehmen Sie sich (volez) Unseren Herrn, wenn Sie können. Von Zeit zu Zeit wird man aber um des Familienfriedens willen das Opfer dafür bringen müssen, weil sie diese Last, welche für eine Seele, die Jesus in der Hostie liebt, so leicht ist, nicht tragen können.

Beunruhigen Sie sich nicht meinetwegen. Es geht mir besser, mein Seitenstechen nimmt ab, mein Husten besänftigt sich und die Kopfschmerzen verflüchtigen sich während des Tages.

Ich habe heute am gemeinsamen Mittagessen teilgenommen.

Adieu, teure Tochter, ich segne Sie und ich gebe Ihnen einen guten Führer. In ihm verbleibe ich

Ihrer Seele ergebenster

Eymard.


Nr.2111

An M. Guillot

Paris, 25. Februar 1868.

Teure Tochter im Herrn!

Ich habe seit zehn Tagen eine starke Grippe und bin in meiner Zelle abgestellt. Diese Grippe hat sich in ein katarrhalisches Fieber verschlechtert.

Ich hoffte, Sie am kommenden Sonntag zu besuchen, aber ich halte es gar nicht für durchführbar. Und dann hätte ich nicht den Mut, Ihnen die Übungen der Exerzitien zu geben.

Ich danke Gott für diese kurzen Besinnungstage für mich; wenigstens bin ich ein bißchen allein ....................................................................................................................................

........................................................................ 3 Zeilen gelöscht .......................................

Ich bitte Gott um Ihre Heilung, teure Tochter, und segne Sie im Herrn.

Es geht mir besser, beunruhigen Sie sich nicht um mich.

Eyd.


Nr.2112

An Frau von Thièvres

Paris, 25. Februar 1868.

Gute Dame!

Danke für Ihren Blumenstrauß, Ihren Brief und alle Ihre Wünsche; ich danke Gott dafür, zu hören, daß Sie bei guter Gesundheit sind und, wie ich glaube, auch trotz Ihrer absurden Gedanken usw. in einem guten Seelenzustand; all das muß w i e d e r R a u c h behandelt werden: man öffnet die Türen, um ihn davonzujagen; w i e d e r S t a u b: man schüttelt ihn ab, ohne zu zählen oder zu prüfen; wie ein garstiger Windhauch, ein K ö r n c h e n d e s M e e r e s: man geht ihm aus dem Weg.

Sie haben viermal nacheinander die hl. Kommunion empfangen! Das ist ein Sieg. Sie sollen versuchen, dies in dieser hl. Fastenzeit oft zu üben: Sie sind schwach, daher brauchen Sie Kraft.

Ach, wenn Sie das Herz Jesus in seinem göttlichen Sakrament verkosten könnten! Wie süß würde Ihnen dann sein Dienst erscheinen!

Ich hätte es gern, Sie könnten sich überzeugen, daß unser Herr eine zarte und besondere Liebe zu Ihnen hegt! Halten Sie sich eher diesen Spiegel vor Augen anstelle desjenigen Ihres verwirrten Gewissens; dann werden Sie sich zu ihm hingezogen fühlen.

Für die Fastenzeit erbitten Sie dort Ihre Erlaubnisse, weil es sich um ein Ortsgebot handelt.

Ich habe Frau de la G. getroffen. - Die Predigt wird in Notre Dame des Victoires stattfinden, und sie wird bereitwillig bei der Sammlung mitmachen.

Ich habe am Samstag ihren herrlichen Ornat erhalten; wahrlich, er hat unter allen Paramenten, die wir haben, den besten Geschmack!

Sie würden vielleicht guttun, den kleinen Josef versuchsweise in eine kleines Schülerheim zu schicken.

Ich habe Ihnen Herrn Lombard vorgemerkt, er hat bereits eine Unterrichtslektion (doppelt) von 100 Fr. monatlich.

Ich habe eine Fotographie, die mir in Lyon gegeben wurde; ich sende sie Ihnen wie sie halt ist, um Ihnen meinen guten Willen zu beweisen.

So bin ich also seit 10 Tagen auf und auf krank mit einer garstigen Grippe und im Bett; ich nütze dies, um Ihnen zu schreiben. Ich segne Sie ganz väterlich

im Herrn

Eymard.


Nr.2113

An Marianne

Paris, 25. Februar 1868.

Liebste Schwestern!

Ich möchte Euch meine Nachrichten senden. Ich habe eine glückliche Reise hinter mir und bin unter der ganz väterlichen Führung der Vorsehung angekommen.

Ich habe Angelegenheiten über Angelegenheiten angetroffen. Nach und nach wird sich alles erledigen lassen.

Dieses Leben ist eine Zeit der Arbeit, und zwar oft einer unliebsamen Arbeit. "Du wirst im Schweiße deines Angesichtes dein Brot essen!" sagt Gott zu Adam und zu uns.

Wir sind verurteilt zu den Galeeren der Buße durch Gott und unsere Sünden. Aber diese Galeeren enden im Himmel, wenn wir dabei das tun, was Gott will und zu seiner Ehre. Jetzt kommt die Fastenzeit; die Kirche will, daß man mehr betet, daß man Buße tut, daß man auch Unseren Herrn nachahmt, der in der Wüste gefastet hat.

Tut das, was Ihr könnt, lb. Schwestern, aber fastet nicht, Ihr könnt es nicht. Man muß diese kleine Kraftlampe, die Euch Gott geschenkt hat, aufrechterhalten, damit sie noch einige Zeit zu seiner Ehre scheint.

Ich hatte die Grippe, was mir gelegen kam, weil ich dadurch etwas freie Zeit bekommen habe; aber sie bessert sich bereits und so muß ich wieder das Schlachtpferd satteln. Gott möge in allem gelobt sein!

Ich war sehr glücklich, lb. Schwestern, Euch für einige Stunden zu sehen; für das Herz ist es ohne Zweifel immer zu kurz, aber man muß es verstehen Opfer zu bringen, selbst bei der geschwisterlichen Zuneigung, wenn Gott ruft.

Adieu, lb. Schwestern, betet fleißig für mich und macht uns S t r ü m p f e.

Euer Bruder

Eymard.


Nr.2114

An P.Audib.

Paris, 25. Februar 1868.

Lieber Pater!

Seit 10 Tagen habe ich starke Grippe mit katarrhalischem Fieber, das mich die Zelle hüten läßt.

Ich wollte Sie am kommenden Sonntag besuchen, aber ich sehe, daß dies nicht möglich sein wird; ich weiß auch nicht, ob ich die Kraft haben werde, diesen guten Schwestern die Exerzitienvorträge zu halten.

Trotzdem werde ich nicht nach Brüssel reisen, ohne Sie vorher zu besuchen, denn die Frage unserer Kirche in Angers hat überall Vorrang.

Regeln Sie alle religiösen Belange bezüglich der Buße in der Fastenzeit und der menschlichen Schwachheit: I u s t i t i a e t v e r i t a s, m i s e r i c o r d i a e t p a x!

Gott stärke Sie, lieber Pater! Arbeiten Sie und treiben Sie zur Arbeit an: der Geist Gottes ist ein einziger im Schönen wie im Heiligen.

In Unserem Herrn verbleibe ich

ganz Ihr

Eymard,Sup.


Nr.2115

An Fr. Lepage

Paris, 25. Februar 1868.

Teure Tochter im Herrn!

Ich bin durch und durch krank; man befürchtete eine Lungenentzündung; man ließ mich das Zimmer hüten und gibt mir noch immer nicht die Erlaubnis auszugehen.

Diese Gnade der erzwungenen Exerzitien tut mir wohl; sie beruhigt mein armes Inneres, das immer in den Lüften oder auf dem Weg ist.

Gott hat mir meinen armen Kopf bewahrt, um ein wenig an ihn zu denken.

Sie haben Grund, mit mir bezüglich Tarare zu schimpfen; stellen Sie sich vor: ich habe zweimal den Zug verpaßt, mit dem ich abfahren sollte.

Auf meinem Weg habe ich Leute getroffen, die mich aufgehalten haben; haben sie es absichtlich getan, da sie von meinem Plan wußten? Ich habe mich nämlich bei Herrn Carrel vor der Abreise nach Tarare verabschiedet.

Ich konnte meine Rückkehr nach Paris nicht allzulange hinausschieben; somit ging ich traurig weg und sagte mir: ich werde absichtlich von Paris weggehen und mich nicht in Lyon aufhalten.

Sie haben also Besinnungstage hinter sich gebracht. Das ist gut! Aber die Exerzitien bei den Jesuiten sind wie die Thermalbäder: sie erschöpfen für die erste Zeit, aber später fühlt man die wohltuende Wirkung. Ich beglückwünsche Sie zu Ihrem Entschluß, eine tägliche Schweigestunde zu halten; dies wird die Stunde des lb. Gottes sein. Sie haben gut daran getan, darin bis zum Ende durchzuhalten; anders wäre es eine Untreue gewesen.

Ich schließe ab und segne Sie Und Ihre gute Freundin, meine alte Tochter. Unser Ehepaar ist glücklich. Ich habe der Gattin eine kleine Moralpredigt gehalten, aber es war bereits alles in Ordnung, beide sind glücklich.

Ich schließe ab, teure Tochter! Frl. Antonia soll dieses Schreiben ein wenig als das ihre betrachten. Ich habe nicht den Mut, einen zweiten Brief zu schreiben.

Ihr im Herrn ergebenster

Eymard.


Nr.2116

An Sr. Philomena

Paris, 26. Februar 1868.

Teure Tochter!

Senden Sie mir sofort das Papier, das Sie, wie Sie sagten, von Sr. Luise Chabert verwahren; wir brauchen es dringend, um in den Genuß ihrer Rechte beim Kreditinstitut zu gelangen, das bankrott gegangen ist.

Dasselbe gilt von ihrer Mutter, falls sie noch nicht als Gläubigerin reklamiert hat; jetzt ist der Moment, mir für unseren Rechtsanwalt ein Stempelpapier von 50 Cent. herzuschicken, auf dem unten folgendes zu schreiben ist: Vollmachtsbescheinigung zur Verteidigung meiner Rechte bei Leclerc im Bankrott (und die Unterschrift). Da die Mutter nicht dies alles zu schreiben imstande ist, führen Sie dabei ihre Hand; und schicken Sie gleichzeitig auch ihren Wertbrief, denn wir haben nur eine Frist von 20 Tagen dafür.

Ich segne Sie beide im Herrn

EYMARD


Nr.2117

An Math. Giraud-Jordan

Notizen des hl. P. Eymard, die er zu Beginn des Jahres 1868 nach einem Gespräch im Zugabteil niedergeschrieben hat.

A. Man muß die Quellen, aus denen die Lauheit des Geistes entspringt, gut kennen.

Die erste Quelle ist die schlimmste: die Zerstreuung des Geistes, zu viel Beschäftigung mit äußerlichen Dingen. Alles drängt sich ihm auf. Da gilt das Gleichnis vom Samenkörnlein im Evangelium, das auf den Weg fiel. Das Heilmittel dagegen ist, durch ernste Lesungen und Betrachtungen, die den Geist fesseln und beeindrucken, denselben zum natürlichen Nachdenken zurückzuführen.

Im allgemeinen bedarf es eher einer umfassenden Wahrheit als eines frommen Gefühles; man lenkt den Geist auf eine Wahrheit, um zuerst die Aufmerksamkeit, dann das Nachdenken und schließlich die Andacht zu wecken.

Die zweite Quelle der geistlichen Lauheit ist der Überdruß, den der Geist am Ernsten und Positiven empfindet. Diese Krankheit läßt sich nur durch die Erweiterung des Herzens in der Liebe Gottes heilen, denn sie hat ihren Grund in der Mutlosigkeit.

Die dritte Quelle ist die Trägheit des Geistes, der sich fürchtet, die Wahrheit zu klar zu sehen.

Die vierte Quelle ist der Widerstand gegen den inneren Zug der Gnade. Der Geist ist hier wie verschlossen und abgestumpft. Man muß immer dem inneren Bedürfnis und dem Licht der augenblicklichen Gnade folgen.

Man fühlt sich kraftlos und fürchtet, nicht auf dem rechten Weg zu sein; man ist weder natürlich noch übernatürlich. Was tun? Der Gnade folgen; sich mit der Wahrheit, die uns Gottes Gnade bietet, zu tiefst vertraut machen. Dazu bedarf es 8 oder 14 Tage, bis eine Wahrheit so recht in uns eingedrungen ist. Aber man muß daraus den Mittelpunkt seiner Frömmigkeit machen und alles andere auf diesen Punkt ausrichten.

Ihr Herz sei erfüllt von Gedanken an Gott, von der Erkenntnis Jesu Christi. Haben Sie stets eine bestimmte Tugend im Auge, die Sie erlangen wollen, dann werden Sie eine Quelle der Kraft und des Trostes finden.

Unser Herr hat gesagt: "Das ist das ewige Leben, daß sie dich erkennen, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus."

Also ist die Erkenntnis das Leben: Gott ist Licht, Wahrheit und schließlich Liebe.

B. - Da wir uns ständig abnützen und unsere geistigen Kräfte verbrauchen, unsere frommen Übungen dagegen uns nur für den Augenblick eine Stütze bieten, bedarf es von Zeit zu Zeit einer Übung, welche die verlorenen Kräfte ersetzt und uns für die außerordentlichen Vorkommnisse des Lebens mit Kraft ausrüstet. Eine solche Übung ist die wöchentliche oder monatliche Geisteserneuerung, wobei man sich über seinen Zustand Rechenschaft abzulegen trachtet.

Man erforscht sich dabei über:

An dieser Situationsüberprüfung muß man treu festhalten.

Haben Sie insbesondere stets guten Willen, gestützt auf die Gnade Gottes und auf ihren felsenfesten Entschluß Gottes Partei zu ergreifen, selbst wenn es sein muß, gegen sich selbst.


Nr.2118

An M. Guillot

Paris, 1. März 1868.

Teure Tochter!

Danke für Ihren Brief und dessen Inhalt; Sie verarmen, wenn Sie so weitermachen.

Es geht mir besser, aber nicht genug, um mich zur Eisenbahn zu begeben: ich bin zu schwach.

Sie müssen mir das Wertpapier von Schwester Luise (Chabert) an Herrn Le Clère senden; denn nach Ablauf von vierzehn Tagen kann man beim Konkursamt nicht mehr reklamieren.

Gestern habe ich vernommen, daß für das Geld von Schwester Maria nichts zu befürchten ist, und daß die liturgische Gesellschaft fortbestehen wird. Ich habe Bruder Friedrich zur Versammlung geschickt, um Sie zu vertreten.

Ich dachte, daß Schwester Philomena den Schein von Schwester Luise habe; sie schreibt mir aber, sie habe ihn nicht.

Ich hoffe sehr, nicht nach Belgien zu reisen, ohne Sie und P. Audibert vorher zu besuchen. Wenn ich kann, wird dies gegen Ende der Woche der Fall sein.

Adieu, teure Tochter, ich segne Sie im Herrn.

Eymard.


Nr.2119

An Frau Jordan

Paris, 2. März 1868.

Teure Tochter im Herrn!

Eine arge Grippe oder katarrhalisches Fieber läßt mich seit 10 Tagen meine Zelle hüten; ich bin dadurch ungestört und ein wenig für mich; es ist also eine gute Sache.

Ich bedauere es sehr, daß ich Frl. Belle nicht treffen konnte; und um die Mitte nächster Woche werde ich nach Belgien reisen, um neun Tage hindurch zu predigen, wenn mir Gott dazu die Kraft gibt.

Ich hatte mich in Lyon durch allzuviel Predigen und Laufereien überanstrengt und merkte es gar nicht; Sie sehen also, daß ich auf dem Schlachtfeld ein guter Soldat bin.

Was ist doch die Rückkehr des Sohnes von Frau Belle für eine freudige Nachricht! Armer Sohn! Dieser hat mich nicht wenig vor Gott beschäftigt. Endlich kommt er zurück! Gott sei tausendmal dafür gepriesen!

In Ihrem Brief hätte ich gern mit ein paar Worten der guten Edmée antworten wollen; aber es ist sicher zu spät! Wir werden sie also drei Monate lang sehen! 58 Jahre! Teure Tochter, wir stehen wirklich in der elften Stunde! Ach, wenn der Zeiger der Lebensuhr zu den ersten Stunden zurückkehren könnte, wieviel übernatürlicher würden wir dann alles angehen! Aber es heißt, sich mit den wenigen Stunden begnügen, die noch zwischen uns und dem Mittag der Ewigkeit liegen.

Seien wir recht übernatürlich in allem! Das ist der Uhrzeiger des wahren Lebens, der aussät, um im Himmel Früchte zu ernten. Darin liegt alles: Gott belohnt nur dieses Leben Jesu Christi in uns.

Aber wie sollen wir es anstellen, um übernatürlich zu sein? Durch die tätige Liebe Gottes in uns. Worin besteht diese tätige Liebe Gottes? In der Mitwirkung unseres Willens mit der uns verliehenen Gnade. Es ist unser f i a t in Gott, die liebende Hingabe unser selbst an Gott, als dem Mittelpunkt, der Richtschnur und dem Endziel unseres Lebens. Gott möge es uns in Gnaden gewähren!

Es tat mir leid, daß ich nicht bis zu Frau Mouly gegangen bin. Ich befand mich auf dem Weg zu ihr, da wurde ich aufgehalten.

So sind Sie nun wieder bei Ihrer guten und lieben Tochter; wie glücklich wird sie sein, ihre gute Mutter um sich zu haben.

Adieu, teure Tochter!

Ihr im Herrn ergebenster

Eymard, S.


Nr.2120

An P. Audib.

Paris, 12. März 1868.

Lieber Pater!

Die ganze Affäre, die mich hier aufgehalten hat, betrifft Fräulein Sterlingue. Sie ging nach Meaux, um den guten alten Bischof zu erschrecken; sie wollte uns einen der ärgerniserregendsten Prozesse machen, mir und der Oberin von Angers, das Gericht habe ihr ihre Briefe zurückgegeben. Dasselbe trieb sie mit dem erzbischöflichen Ordinariat von Paris, sie hat den Bischof Lagard mit Drohungen gegen uns erschreckt und uns arg verleumdet: ich würde mich weigern, ihr Geld zurückzuerstatten, ich wolle ihre Briefe aufbewahren, während sie diese verbrennen wollte, ich hätte sie mit ihrem Vater in Streit gebracht, sie um ihr ganzes Vermögen bringen wollen; ich hätte ihren Vater vergiftet, ihn um den Verstand gebracht usw. usf. - Im Angesicht dieser wütenden Frau hat mich Msgr. Lagarde verständigen lassen, daß wegen dieser Sache der Erzbischof bekümmert sei, usw.

Ich habe ihm erklärt, daß das Geld seit dem 23. November bei unserem Rechtsanwalt Herrn Chauveau hinterlegt sei; daß Herr Chauveau ihr zweimal, am 8. Dezember und am 1. März ihr Geld überbringen wollte: das erstemal habe sie sich versteckt und das zweitemal habe sie sich geweigert, ihre Briefe zur ständigen Verwahrung dem Notar zu übergeben, wie es vor dem Vertrag ausgemacht war.

Sie wollte nichts davon wissen, dem Auftrag des Herrn Chauveau nachzukommen, wie es ihr ihre Geschäftsberater nahegelegt haben; hernach ist er zurückgekehrt und sagte: Ich erwarte Sie in Paris, und das Geld steht Ihnen unter den erforderlichen Bedingungen zur Verfügung.

Fräulein Sterlingue wollte uns erschrecken wie das erstemal, aber jetzt ist es aus: ich erwarte sie; sie will der Ehrw. Mutter auch einen Prozeß machen, aber die Ehrw. Mutter kann nur zur Antwort geben, sie habe das Geld mir übergeben, man müsse sich dafür an mich wenden, daß sie für die Rückzahlung keinerlei Bedingung stelle, daß dies meine Angelegenheit sei und daß sie mit dem Vertrag nichs zu tun habe. Soweit steht nun die Sache.

Fräulein Sterlingue hatte zum Generalvikar Msgr. Lagarde gesagt, sie würde mich gerichtlich belangen, wenn ich ihr nicht am Montag Gerechtigkeit widerfahren lasse; ich erwarte sie, und zwar mit g e f a ß t e r E n t s c h l o s s e n h e i t, überzeugt, daß uns Gott nicht den Schrecken dieses armen Geschöpfes überlassen wird.

Wenn nichts Außergewöhnliches eintrifft, werde ich sicher am Samstag abend bei Ihnen eintreffen.

Bitte beruhigen Sie die Ehrw. Mutter Margarete: sie hat nichts zu befürchten, ich werde in die Bresche springen, unser Rechtsanwalt ist sehr verläßlich.

Bis bald, lieber Pater.

In Unserem Herrn verbleibe ich

ganz Ihr

Eymard.

P.S.- Eben erhalte ich die gerichtliche Vorladung durch Sterlingue, in drei Tagen vor dem Präsidenten des Gerichts von La Seine zu erscheinen; wir werden mit dem Angebot eines Gerichtsvollziehers antworten; wir werden sehen, wie es ausgeht, aber ich will unsere Rechte fest in der Hand halten.


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